Christa Scheubeck, Franz Voith, Peter Scheubeck, Sandra Bauer (v.l.n.r.)  Manuela Schießl und Christian Meiler (2. Reihe)

Christa Scheubeck, Franz Voith, Peter Scheubeck, Sandra Bauer (v.l.n.r.)
Manuela Schießl und Christian Meiler (2. Reihe)

Aufführungstermine
14.03.1997, 15.03.1997, 16.03.1997
21.03.1997, 22.03.1997, 23.03.1997

Spieler
Peter Scheubeck, Manuela Schießl, Sandra Bauer, Franz Voith, Christa Scheubeck, Christian Meiler

Spielleitung
Karl Pröpstl

Souffleuse
Antonia Gottmeier

Requisite
Renate Hofmeister

Maske
Uli Cipcer

Inhalt
Bauer Fabian (Peter Scheubeck), dessen Frau vor Jahren verstarb, lebt mit der Haushälterin Line (Manuela Schießl) auf seinem Hof. Seine Nichte Centa (Sandra Bauer) bewohnt die Dachwohnung mit ihrem Freund Gottlieb (Christian Meiler) und betreibt im Ort eine schlechtgehende Fußpflege-Praxis. Isidor (Franz Voith), sein Neffe, und dessen Frau (Christa Scheubeck) besitzen eine kurz vor der Pleite stehendes Antiquitätengeschäft und besuchen Fabian nur, wenn sie etwas von ihm brauchen.
Weil Fabian seine Schwester Adelheid beerbt hat, sind die beiden nun Dauergäste. Besonders ein sehr schöner alter Stuhl hat es ihnen angetan, aber auch den wertvollen Schmuck der Verstorbenen vermuten sei bei Fabian. Die Jagd nach dem vermeintlichen Erbe beginnt und beide setzen alles daran, um „fündig“ zu werden. Onkel Fabian dagegen setzt alle List und Schlauheit ein, um dies zu verhindern. Ein turbulentes Such- und Versteckspiel mit etlichen Überraschungen beginnt. Dass alle am Ende doch noch zu ihrem gerechten Anteil kommen, dafür sorgt nicht zuletzt die Haushälterin Line.