Werner Fischer, Dieter Reisinger, Elisabeth Pröpstl, Gerda Lang, Hans Auburger jun., (stehend v.l.n.r.) Manuela Schießl, Karl Pröpstl, Peter Scheubeck (sitzend, v.l.n.r.)

Werner Fischer, Dieter Reisinger, Elisabeth Pröpstl, Gerda Lang, Hans Auburger jun., (stehend v.l.n.r.) Manuela Schießl, Karl Pröpstl, Peter Scheubeck (sitzend, v.l.n.r.)

Zum 25-jährigen Jubiläum

Aufführungstermine
09.11.2001, 16.11.2001, 17.11.2001, 18.11.2001
23.11.2001, 24.11.2001, 25.11.2001

Spieler
Karl Pröpstl, Johann Auburger sen., Dieter Reisinger, Gerda Lang, Peter Scheubeck, Manuela Schießl, Elisabeth Pröpstl, Werner Fischer

Spielleitung
Karl Pröpstl

Souffleuse
Antonia Gottmeier

Requisite
Renate Hecht

Maske
Uli Cipcer

Inhalt
Ein nicht umzubringendes Schlitzohr ist der Großvater (Karl Pröpstl), der beim armen Kreithofbauern (Hans Auburger sen.) und seinem Sohn Lois (Dieter Reisinger) lebt. Die Verpflegung des Großvaters kostet viel Geld, dieser dankt es aber nur mit Schabernack, so dass sogar die Magd Zenz (Gerda Lang) den Hof verlässt. Der Haslingerbauer (Peter Scheubeck) hätte aber gerne genau so einen Großvater. In seiner Not verkauft ihm der Kreithofbauer den Großvater für 10.000 Mark. Schon bald zeigt sich aber, dass Haslinger nicht aus Nächstenliebe handelte, sondern es nur auf das angebliche Erbe des Großvaters abgesehen hat. Doch da hat er die Rechnung ohne den Großvater gemacht, denn der stellt seine neue Bleibe erst einmal auf den Kopf und tyrannisiert Haslinger und seine Frau (Manuela Schießl). Sein einziges Ziel ist es nämlich, die Haslinger-Tochter Ev (Elisabeth Pröpstl) und Lois zusammenzubringen.