Sandra Bauer, Franz Voith, Martina Nickl, Christian Kalesse, Christl Eichinger, Dieter Reisinger, Fritz Denk, Manuela Schließl (v.l.n.r.)

Sandra Bauer, Franz Voith, Martina Nickl, Christian Kalesse, Christl Eichinger, Dieter Reisinger, Fritz Denk, Manuela Schließl (v.l.n.r.)

Artikel MZ vom 12.11.1996

Artikel MZ vom 12.11.1996

Aufführungstermine
08.11.1996, 09.11.1996, 10.11.1996
15.11.1996, 16.11.1996, 17.11.1996

Spieler
Christian Kalesse, Christl Eichinger, Franz Voith, Martina Nickl, Fritz Denk, Sandra Bauer, Dieter Reisinger, Manuela Schießl

Spielleitung
Karl Pröpstl

Souffleuse
Antonia Gottmeier

Requisite
Renate Hofmeister

Maske
Uli Cipcer

Inhalt
Was tun, wenn zwei junge Menschen sich lieben, die streitbare Mutter aber etwas gegen die Wahl ihres Töchterleins hat, da sie die finanziell weitaus günstigere Partie wittert? Das die Liebe hierzu fast alle Mittel heiligt, zeigt die turbulente Geschichte der Familien Gruber und Berger.
Der Bauernsohn Hans Gruber (Franz Voith) liebt die fesche Krämerstochter Christl (Sandra Bauer). Während Bauer Sebastian (Christian Kalesse) und seine Frau Fanny (Christl Eichinger) die Verbindung befürwortet, versucht die rabiate Krämerin, Anni Berger (Martina Nickl), mit allen Mitteln eine Ehe zu verhindern. Sie hat bereits über Anzeigen einen Hochzeiter aus der Stadt auserwählt. Annis Ehemann Toni (Fritz Denk) hat zu diesem wie auch zu den meisten anderen Themen nichts zu sagen, denn er steht fürchterlich unter dem Pantoffel seiner Ehefrau.
Da erhält die Familie Gruber einen Brief aus Frankreich, in dem eine größere Erbschaft in Aussicht gestellt wird. Dadurch ändert sich die Situation grundlegend. Die streitbare Krämerin willigt nun natürlich in die Ehe ein, aber nur unter der Bedingung, dass das Erbe noch ihrem bestellten Hochzeiter eintrifft.
Jetzt ist guter Rat teuer, aber Josef Müller (Dieter Reisinger), ein Freund von Hans, hat die rettende Idee.