Daniel Liebl, Dieter Reisinger, Hannes Denk (stehend v.l.n.r.) Sandra Karl, Eva Hagl, Julia Lang (sitzend v.l.n.r.)

Daniel Liebl, Dieter Reisinger, Hannes Denk (stehend v.l.n.r.) Sandra Karl, Eva Hagl, Julia Lang (sitzend v.l.n.r.)

Aufführungstermine
11.11.2011, 12.11.2011, 13.11.2011
18.11.2011, 19.11.2011, 20.11.2011

Spieler
Daniel Liebl, Sandra Karl, Hannes Denk, Julia Lang, Eva Hagl, Dieter Reisinger

Spielleitung
Karl Pröpstl

Souffleuse
Antonia Gottmeier

Requisite
Renate Hecht

Maske
Uli Cipcer

Inhaltsangabe
Ja, ja die Gleichberechtigung. Seit die junge Frau Margarete Held (Sandra Karl) das Emanzipationsbuch von Prof. Schöntau liest, nimmt sie es mit der Gleichstellung in der Ehe besonders ernst und ihr armer Ehemann Berthold (Daniel Liebl) wird zum Küchenmädchen degradiert. Dieser ist gutmütig und lässt alles – wenn auch stöhnend – über sich ergehen. Insgeheim jedoch schmiedet er Pläne, in seiner Ehe das Heft wieder in die Hand zu bekommen. Sein Freund und Teilhaber Alfred (Hannes Denk) unterstützt ihn natürlich. Dessen Freundin und Braut Gabi (Julia Lang) versucht auch schlichtend einzugreifen.
Dies ist die Ausgangssituation für einen grotesken und turbulenten Schwank, in den Margaretes Tante Frieda (Eva Hagl) und Bertholds Onkel Peter (Dieter Reisinger) zusätzliche Verwirrungen bringen.
Die Akteure haben es nicht leicht mit den vertrackten Umständen fertig zu werden. Am Ende jedoch – wie könnte es auch anders sein – ist für alle wieder alles „in Butter“.