Thomas auf der Himmelsleiter
Thomas auf der Himmelsleiter

Aufführungstermine
14.11.2003, 15.11.2003, 16.11.2003
21.11.2003, 22.11.2003, 23.11.2003

Spieler
Christian Kalesse, Christa Scheubeck, Franz Voith, Fritz Denk, Carmen Konrad, Dieter Reisinger, Christl Eichinger, Manuela Schießl, Peter Scheubeck, Hans Auburger jun. Werner Fischer, Hans Auburger jun.

Spielleitung
Karl Pröpstl

Souffleuse
Antonia Gottmeier

Requisite
Renate Hecht

Maske
Uli Cipcer

Inhaltsangabe
Thomas Nothaas (Chistian Kalesse), ein kleiner “Hans Sachs”, ist ein armer Dorfschuster und lebt rechtschaffen und in ärmlichen Verhältnissen mit seiner Haushälterin (Christa Scheubeck) und seinem Gesellen Wastl (Franz Voith). Seine Notlage wird noch gesteigert durch einen Zwangsräumungsbefehl seines Gläubigers, des reichen Ochsenbauers (Fritz Denk). In seiner Bedrängnis fährt Thomas nach München, um seine „Versl“ und „Theaterstückl“ bei Funk und Film an den Mann zu bringen, aber leider ohne Erfolg. Mit Gott und der Welt im Hader verbringt er die Nacht auf dem Bahnhof, um mit dem ersten Zug wieder nach Hause zu fahren. Übermüdet schläft er ein. Beim Aufwachen entdeckt er das Fehlen seiner Brieftasche und so muss er nun mittellos sich zu Fuß auf den Weg machen. Von einer fremden Dame (Christl Eichinger) wird er im Auto mit nach Hause genommen. Aus der Zeitung, die die Dame zufällig nach einem längeren Gespräch zurücklässt, liest er zu seinem Erstaunen, dass er das Opfer eines Zugunglücks ist. In seiner Not und Bedrängnis kommt er auf die Idee, tot zu bleiben – um leben zu können.
Die Komplikationen, die sich daraus ergeben, werden noch verwirrender durch das Auftauchen von Regina Schönbichler (Manuela Schießl) und eines Polizisten (Dieter Reisinger)
Zenzl (Carmen Konrad),  die Tochter des Ochsenbauers, sorgt durch ihr sehr naives Verhalten für zusätzlichen Spaß.
Wer in die Fänge des Bezirksnervenarztes (Peter Scheubeck) und der beiden Sanitäter gerät,  wird nicht verraten.