Aufführungstermine
12.11.2004, 13.11.2004, 14.11.2004
19.11.2004, 20.11.2004, 21.11.2004
Spieler
Franz Voith, Gerda Lang, Dieter Reisinger, Karl Pröpstl, Manuela Kalesse, Christian Kalesse, Sandra Karl, Eva Gottmeier, Werner Fischer
Spielleitung
Karl Pröpstl
Souffleuse
Antonia Gottmeier
Requisite
Renate Hecht
Maske
Uli Cipcer
Inhaltsangabe
Hier handelt es sich um eine „fast“ normale Familie, aber das Wort normal hat heute den Unterton von langweilig und so ist es auch bei den Schobers. Der Vater (Franz Voith) arbeitet tagsüber und will am Abend seine Ruhe bei Zeitung und Fernsehen. Mutter (Gerda Lang) opfert ihre ganze Arbeitskraft dem Haushalt. Staubsauger und Putzlappen kommen kaum zur Ruhe. Der Sohn Klaus (Dieter Reisinger), ein Student der Psychologie, will seine Studienweisheiten zu Hause verwerten und führt kluge Reden, um diesem Einerlei Abhilfe zu schaffen. Natürlich stößt er auf taube Ohren; denn so war es schon immer und so wird es auch bleiben. Kein Wunder, dass er den Auszug plant. Vater und Sohn passt das aber gar nicht.Da erscheint unerwartet eine Schulfreundin der Mutter (Eva Gottmeier), eine fesche Person und selbstbewusste Inhaberin einer Boutique. Sie macht Berta ein unerwartetes Angebot, das sie annimmt und das eine Abwesenheit von mehreren Tagen zur Folge hat. Der „Männerhaushalt“, verstärkt durch den aus dem Altenheim ausgerissenen Opa Schober (Karl Pröpstl), bricht natürlich zusammen.Das Nachbarehepaar (Manuela u. Christian Kalesse) mit Tochter Gerda (Sandra Karl) bringt zusätzliche Verwirrung.Papa Schober kommt erst wieder zur Besinnung, als ein fremder Mann, Bernd Lauber (Werner Fischer), Interesse an seiner Berta zeigt.