Ingrid Zitzelsberger, Hannes Denk, Fritz Denk, Steffi Hartl, Hans Auburger jun., Werner Fischer (stehend v.l.n.r.) Gerda Lang, Herbert Schießl (sitzend v.l.n.r.)

Ingrid Zitzelsberger, Hannes Denk, Fritz Denk, Steffi Hartl, Hans Auburger jun., Werner Fischer (stehend v.l.n.r.) Gerda Lang, Herbert Schießl (sitzend v.l.n.r.

Aufführungstermine
14.11.2014, 15.11.2014, 16.11.2014
21.11.2014, 22.11.2014, 23.11.2014

Artikel in der MZ vom 18.10.2014
Vorbericht über die Theateraufführung

Artikel in der MZ vom 21.11.2014
Bericht über die Theateraufführungen

Artikel im B16 aktuell – Januar 2015
Nachbericht B16 aktuell

Spieler
Herbert Schießl, Gerda Lang, Ingrid Zitzelsberger, Hans Auburger jun., Steffi Hartl, Hannes Denk, Fritz Denk, Werner Fischer

Spielleitung
Eva Hagl

Souffleuse
Antonia Gottmeier

Requisite
Renate Hecht

Maske
Uli Cipcer

Inhaltsangabe
Gustl (Herbert Schießl) und sein Freund Bartl (Hans Auburger jun.) gehen gerne zum Kartenspielen zum Jagerwirt. Ihren Frauen Vroni (Gerda Lang) und Finni (Steffi Hartl), sowie der Magd Sophi (Ingrid Zitzelsberger) gegenüber gebrauchen sie allerlei Ausreden, um von Daheim fortzukommen. Pech hat Gustl, als er mit dem Viehhändler Greimoser (Fritz Denk) um einen Ochsen spielt und verliert. Um aber seiner Frau Vroni den verlorenen Ochsen zu verheimlichen, spielt er gleich nochmal – und verliert prompt auch den zweiten Ochsen. Jetzt steckt Gustl erst richtig in der Bredouille. Doch Greimoser zeigt sich großzügig und verzichtet auf die beiden Ochsen, wenn im Gustl den eigentlich wertlosen Oberanger verkauft. Gustl willigt schnell und unbedacht ein, meint er doch, ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Doch weit gefehlt! Greimoser hatte vom Gemeindediener Blasius (Hannes Denk) erfahren, dass das neue Gemeindehaus auf dem Oberanger gebaut werden soll. Als nun Blasius zu Gustls Frau Vroni kommt und ihr ein Vielfaches von dem bietet, was Greimoser an Gustl bezahlt hat, willig sie natürlich sofort ein, ohne allerdings zu wissen, dass der Grund schon verkauft ist. Gustl ist verzweifelt und sein Freund Bartl weiß nur noch einen Rat: „Jetzt kann dir nur noch dein Schutzengel helfen!“ Aber wie soll ein Schutzengel helfen, der das Ebenbild seines Schützlings ist?! Gemeinsam versuchen nun Gustl und der „Protectulus“ (Werner Fischer) die Angelegenheit wieder ins Lot zu bringen, doch eigentlich reiten sie sich immer tiefer in den Schlamassel…..